Beitrag vom 15.12.2016
Rückenschmerzen adé, dank DBands
Haben Sie schone einmal etwas vom Gluteus medius oder vom Gluteus maximus gehört? Ein Wort beschreibt diese Muskel und das kenn Sie: der Po
Der Gluteus medius ist einer Ihrer Po-Muskeln und ein leider häufig verkannter Faktor von Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Der Gluteus medius hat einige Funktionen. Er bewegt und stabilisiert Ihr Hüftgelenk. Wann immer Sie auf einem Bein stehen ist dieser Muskel aktiv und verhindert das Abkippen Ihres Beckens zur gegenüberliegenden Seite. Muskeln sind für Arbeit geschaffen! Es ist für ihre Gesundheit abträglich für lange Zeit in ein und derselben Position gehalten zu werden. Während Sie sitzen, befindet sich der Gluteus medius in einer angenäherten – vordere Fasern – und verlängerten – hintere Fasern – Position zugleich.
Die langfristige Konsequenz ist eine erhöhte Muskelspannung und die Entwicklung von schmerzhaften Triggerpunkten. Das ist der Grund, warum langes Sitzen „ungesund“ für diesen Muskel ist und einer der Gründe, warum es oft zu Schmerzen im Bereich Ihres unteren Rückens auslösen.
Wenn Sie eine sitzende Tätigkeit haben, viel Autofahren oder einfach nur gerne inaktiv auf Ihrem Sofa „wohnen“ und Ihnen der untere Rücken weh tut, dann müssen Sie etwas unternehmen. Aber Vorsicht wer jetzt einfach ins Fitnessstudio rennt und ohne professionelle Anleitung versucht das Problem selbst in die Hand zu nehmen, der kann das Problem sogar verschlimmern. Im Falle dieses Muskels bedeutet das, dass er durch alle Aktivitäten die ihn stark belasten sehr schnell überbeansprucht wird und in der Folge Schmerzen auslösen kann. Achtung diese Sportarten können das Problem verstärken: Joggen, Sprinten, Ausgedehnte Spaziergänge, Tennis, Fußball, Basketball
Zuerst sollte ein geschulter Faszientrainer die Triggerpunkte lokalisieren und bearbeiten, danach kann man mit einem speziellen Training genau den Übeltäter zur Rechenschaft ziehen. Die Sportwissenschaft hat auch dieses Thema erkannt und daher gibt es spezielle Übungen und einfache Übungsmittel, die dieses Problem schnell lösen können.
Seit Januar 2017 kann man mit geschulten Trainern von DBands und einem in Europa einzigartigen Trainigsprogramm das Problem jetzt effektiver denn je beheben.
Beitrag vom 1.08.2016
Der Torwart-Oldie bereitete sich mit den DBands für seinen letzten internationalen Auftritt vor. Mit Erfolg. Denn bekanntlich spielten die Ungare eine gute Europameisterschaft. Nicht zu letzt dank Gábor Király.
Seit der EM 2016 ist er von der großen internationalen Bühne zwar zrückgetreten, aber in der Nachwuchsförderung wird er dem Fußball erhalten bleiben.
Die Rede ist hier vom ehemaligen ungarischen rekord Nationaltorhüter, der unter anderem in der Bundesliga und in der englischen Premier League seine hervorragende Leistungen über Jahrzehnte unter beweis stellen konnte.
Mit großer Freude begegnete Gábor Király die DBands, denn in seinem neuen Lebensabschnitt wird er sich in seiner Torwart-Schule um die Torwart-Nachwuchstalente sich kümmern.
"Die DBands ist ein Durchbruch für sportspezifisches Training auch im Profibereich," so Gábor Király und fügte in enem Atemzug hinzu: die DBands verlangen selbst bei der kleinesten Aufgabe schon
plus Kraftaufwand beim Training. Das Besondere aber ist, dass der DBands bei der Ausführung der Aufgaben komplette Bewegungsfreiheit zulässt. Somit können wir die Technik und die Kraft in einem
Zusammenhang trainieren. Dies ist ein Durchbruch in der fußballspezifischen Trainingslehre. "